Hera über Herkules und geistige Eltern
Irina Podzorova spricht mit dem Phantom einer Frau aus der geistigen Welt. In einer ihrer Inkarnationen hieß die Frau Pila-Agraa, ihr Mann Sephästis. Sie waren Bewohner des Planeten Burchad.
Pila-Agraa ist zum Prototyp einer Olympischen Göttin geworden. Diese Göttin ist in der griechischen Mythologie als Hera, Gemahlin von Zeus, und bei den Römern als Junona, bekannt.Sephästis, der Mann von Pila-Agraa, ist der Prototyp von Zeus.
Diese Prototypen sind im Laufe der Zeit durch das mythologische Bewusstsein der damaligen Menschen stark abgewandelt worden.
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Frage von Irina Podzorowa: Wir haben einen Helden Namens Herkules. Hat der Name was mit dir zu tun?
Der Geist von Hera antwortet: Herkules war ein Erdbewohner. Man hat viele Menschen auf der Erde als Kinder von mir oder von Sephästis angesehen, weil sie unsere geistigen Kinder waren. Weißt du, was eine geistige Geburt ist?
Die Entstehung des Brauchs der Patenelternschaft im Christentum hat einen bestimmten Hintergrund. Es gab zu unterschiedlichen Zeiten sogenannte „geheime Gesellschaften“. Sie geben ihr Wissen an ihre neuen Mitglieder weiter und existieren heimlich von der vorherrschenden Religion und von den Machtstrukturen des jeweiligen Staates.
Diese Geheimbünde haben in der Regel bestimmte Zeichen und Symbole, zum Beispiel Tattoos oder spezielle Gegenstände wie Ringe bzw. festgelegte Handzeichen. So präsentierten sie sich in der Gesellschaft.
Ziel dieser geheimen Gesellschaften ist Weitergabe des spirituellen Wissens ausschließlich in mündlicher Form, da die Schriften verloren gehen oder verfälscht werden können.
Viele Menschen hielten die Methode für
eine ziemlich sichere Wissensübertragung. Für dieses Ritual, für die Taufe, waren Paten erforderlich. Das Ritual stammt noch aus jenen alten Zeiten, als es auf der Erde nur einen Kontinent gab. Es wurde in vielen Gesellschaften zelebriert. Die Essejer waren Mitglieder des letzten Geheimbundes, die diese Tradition an das Christentum weitergegeben hatten.
Ursprünglich waren Sinn und Zweck des Rituals, dass jedes irdische Kind nach dem Brauchtum der Erde, ebenso der Stadt Atlantis, außer den physischen „sichtbaren“ Eltern noch Engel jeweils als Vater und Mutter bekommen. Das sind Helfer und üblicherweise übernahm die Vaterrolle ein Engel-Berater und die Mutterrolle ein Engel-Beschützer, der schon bei der Geburt geholfen hat. Über die Kommunikation mit den himmlischen Eltern hat man das Kind schon im Alter von zwei bis drei Jahren informiert. Als es anfing zu sprechen, wurde ihm beigebracht, wie der Kontakt mit den himmlischen Eltern stattfindet und wie es ihre Antworten im eigenen Kopf wahrnehmen (hören bzw. sehen) kann.
Allmählich ging das Wissen bei vielen Eltern, die keine Mitglieder solcher geheimen Gesellschaften waren, verloren und die Information wurde aus verschiedenen Gründen innerhalb des Egregors nicht weitergegeben. Somit wuchs eine Generation der Kinder ohne das Wissen über himmlische Eltern heran. Bei der Entstehung des Christentums hat sich die Information, dass Kinder nur physische Eltern haben, auf der Ebene des Egregorsetabliert.
Die Seelen der Kinder, die damals inkarnierten, waren nicht zur Aufnahme dieser Information bereit, weil die Weitergabe des Wissens im Familienstamm unterbrochen wurde. Aus diesem Grund hat man beschlossen, das Ritual wiederzubeleben, jedoch in abgewandelter Form, so dass es bei der Taufe nur physische Pateneltern geben soll.
Nach den ursprünglichen Lehren des Christentums, müssen die Pateneltern mit dem Engel des Patenkindes kontaktieren, da sie höheres Bewusstsein haben und mehr Information aus der feinstofflichen bzw. geistigen Welt erhalten. Die Aufgabe der Pateneltern ist dem Patenkind die Information in verständlicher Form zu übermitteln und es zusammen mit seinen irdischen Eltern zu betreuen. Das heißt, ihre Hände sollen „Hände ihrer Engel“ und ihre Augen „Augen ihrer Engel“ sein.
YouTube Timecode: 44:30, #601 Götter des Olymps Zeus und Hera: Leben auf der Erde. Ursprung der Interstellaren Union des Lichts. Pateneltern.
Fragen beantwortet: Hera-Junona, Phantom der Obersten Göttinaus der geistigen Welt, Gemahlin des Zeus, Schutzpatronin der Familie, der Frauen und der Ehe in der griechischen und römischen Mythologie.
September 2023
Hera über Herkules und geistige Eltern
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