Wirkung der Energie der Worte und Gedanken auf ein ungeborenes Kind. Unterstützung des Kindes auf dem Weg der geistigen Entwicklung

Frage: Können Gedanken oder Worte der Eltern während der Zeugung und der Schwangerschaft das zukünftige Leben des Kindes ungünstig beeinflussen? Ist eine Wiederherstellung möglich?

MidgasKaus antwortet:

Worte und Gedanken können nicht das zukünftige Leben ungünstig beeinflussen. Die können aber die negativen Blockaden und Eigenschaften, die das Kind eventuell aus einem früheren Leben in seinen energetischen Körpern mit sich trägt, verschlimmern. Als Folge werden seine negativen Eigenschaften unter Umständen verstärkt und die positiven geschwächt, da jedes Wort durch die Gedankenformen begleitet wird.

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Ausschlaggebend ist hier nicht die eigentliche Bedeutung des Wortes, sondern dessen Ausdrucksweise: Wie wurde es ausgesprochen, welche Energie trug dieses Wort? Energien des Zorns, des Grolls, der Reizbarkeit können die Aura des Kindes, die noch im Entwicklungsstadium ist, schädigend beeinflussen. MidgasKaus zeigt Irina, wie aus einer Aura, die wie ein Kokon aussieht, eine Schicht entfernt, herausgeschnitten wird. Die Aura wird dünner.

Auch ein Gedanke kann dem unreifen Geist des Kindes schaden. Dieser Einfluss ist nicht nur während der Schwangerschaft, der Entbindung und im Säuglingsalter wirksam, sondern er bleibt in der Mutter-Kind-Beziehung bis zum vierzehnten Lebensjahr des Kindes bestehen. Bei den Erdbewohnern ist ein Kind 14 Jahre lang mit der Mutter und mit dem Vater energetisch verbunden.

Ihr erzieht euer Kind nicht nur durch den Körper, durch Worte und Taten, sondern auch mit jedem Gedanken. 

Wenn man Ziele und Aufgaben des Kindes erkennt, kann man es auf dem Weg der geistigen Entwicklung unterstützen. Man erschafft ein imaginäres positives Bild des Kindes in eigener Vorstellung über sein zukünftiges Heranwachsen, aber ohne es zu zwingen, diesem Bild zu entsprechen. Zwang und Gewalt sind inakzeptabel. Einfach im Kopf eine Wunschvorstellung erträumen. Es gibt bei euch den Begriff „Traum“. Manchmal erhält er einen negativen Beigeschmack, wie zum Beispiel Flucht vor der Realität. Das ist auch möglich. Hier jedoch ist der Traum mit der Wirklichkeit verbunden. 

Träumt, wie euer Kind später beispielsweise im Berufsleben sein wird. Aber keinen konkreten Beruf (für den es sich entscheidet) herbeiwünschen, sondern eher wie wohl es sich auf seinem Arbeitsplatz fühlt. Stellt euch sein glückliches Familienleben mit einem geliebten Menschen vor, jedoch ohne sich eine konkrete Person als Partner oder Partnerin auszudenken. Träumt von seinen Kindern, träumt wie lieb euer Kind euch hat, von seiner Beziehung zu euch. Allerdings wünscht euch nicht, dass alles so in Erfüllung gehen soll, vielmehr malt euch das aus, fantasiert und sendet ihm bedingungsloses Licht der Liebe.

Wenn Bewohner der Erde einen Menschen gut finden, neigen sie dazu, den zu beschönigen, zu idealisieren und sind danach enttäuscht, falls er ihrem Ideal nicht entspricht. Das muss man nicht tun, es führt zu nichts. Erfindet einen Traum und keine Musterbilder. Der wesentliche Unterschied liegt daran, dass der Traum keine egoistische Besinnung hat.

Was versteht man unter egoistischer Besinnung? Nur eigene Bedürfnisse, Aufmerksamkeit, Liebesbekundung beachten und den freien Willen des Kindes ignorieren. 

Am besten die Bilder mit gewisser Leichtigkeit vorstellen und dann wieder loslassen, ohne sich daran festzuhalten. Das Kind wird nicht unbedingt genauso, wie ihr es euch in euren Träumen ausgemalt habt, heranwachsen. Das hilft ihm dennoch den Weg des Lichts zu beschreiten. Besonders dann, wenn ihr ihm im Grundschulalter beibringt, mit seinem Höheren Selbst zu kommunizieren.

Und im Vorschulalter erzählt eurem Kind, dass es eine verkörperte Seele ist, dass es einen Gott, der im Himmel lebt, gibt, und der das Kind immer begleitet usw.

🎥 YouTube Video Timecode: 10:53 #277 Kinder der Außerirdischen. Einfluss der Schulbildung auf die Zukunft des Kindes. Wahres geistiges Leben.

Fragen beantwortet: MidgasKaus, Bewohner des Planeten Esler, Biologe, Psychologe, Spezialist für außerirdische Lebensformen.

Wirkung der Energie der Worte und Gedanken auf ein ungeborenes Kind. Unterstützung des Kindes auf dem Weg der geistigen Entwicklung

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