Das Turiner Grabtuch
Mirrah Count war einer der Engel, die Christus aus der Höhle geholt hatten, in der er begraben war. Um seinen Körper mit einem speziellen Gerät zu untersuchen, haben er und ein Bewohner des Planeten Burkhad, mit Hilfe eines Strahls das Bewusstsein der Wächter verändert: Sie haben nicht geschlafen, waren nur benommen und geistesabwesend. Danach haben Mirrah Count und sein Helfer mit einem Anti-Gravitationsstrahl den Steinblock verschoben, um in die Höhle zu gelangen. Als Nächstes sahen sie den Körper von Christus genau an, um die Untersuchungsergebnisse an das Raumschiff weiterzuleiten, damit alle erforderlichen Maßnahmen getroffen werden. Sie befreiten den Leichnam von dem Tuch, mit dem er umhüllt war, und brachten ihn zum Flugobjekt. Das zurückgelassene Tuch wurde später zum Leichentuch.
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Es ist ein Gewebestoff, der über sehr lange Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt wurde, die einige Reaktionen und Veränderungen in ihm ausgelöst hatten. Durch die Erhitzung wurde das Alter des Leichentuchs etwa um die Hälfte falsch bestimmt, die Datierung ergab ein anderes Datum.
Heutzutage gibt es Methoden, mit denen die DNA in den Blutspuren analysiert werden kann.
Laut der noch fühlbaren Energetik waren genug Substanzen da, um die DNA untersuchen zu können. Das Ergebnis der Analyse ergab, dass die Flecken im Tuch Eisenlegierung enthalten, die aus dem Blut stammt und nicht bloß irgendeine Farbe war. Wenn man mit dem Blut malt bzw. zeichnet, ob mit einem Pinsel oder ohne, sehen die Flecken ganz anders aus. Es wurden solche Tests gemacht, die sind bekannt.
Christis Antlitz auf dem Turiner Grabtuch
Frage: Wie ist Christis Antlitz auf dem Turiner Grabtuch entstanden?
Die Abstammung von Jesus spielt dabei eine wichtige Rolle. Seine Mutter war Bewohnerin des Planeten Erde und sein leiblicher Vater kam vom Planeten Burkhad. Die väterlichen Gene dominierten.
Als Jesus getötet und mit dem Tuch umhüllt wurde, fing der Verwesungsprozess seines Körpers an, der allerdings anders verlief als bei einem menschlichen Leichnam. Der Grund dafür waren der Stoffwechsel und die Wirkung der Mikroben auf ihn, weil die sich von den menschlichen ziemlich unterschieden haben.
Dem menschlichen Körper entfließt in den ersten Tagen nach dem Ableben seine Lebenskraft, die ihr Äther nennt. Sie sammelt sich über dem Körper. Der Vorgang ist mit der Abkühlung eines erhitzten Gegenstands, der die Wärme sukzessive verliert, vergleichbar. Die Lebenskraft jedes Körpers nimmt seine Gedanken auf. Der Geist von Christus war sehr hochfrequent, demzufolge wurde der ätherische Körper mit sehr hohen Schwingungen aufgeladen worden.
Nachdem Christus getötet wurde und sein physischer Körper starb, ist Äther seinem Körper entwichen und durch das Tuch herausgeflossen. Am meisten hat sich Äther im Kopfbereich angesammelt, weil seine geistige Kraft sich da stark manifestierte und unser höchstes Chakra dort ist, das für die Bewusstheit und die geistige Welt steht. Der ätherische Körper von Jesus hatte sehr hohe Schwingungen, die sich von den Vibrationen anderer Menschen ziemlich unterschieden haben. Infolgedessen wurde die Struktur des Gewebes, mit dem sein Leichnam umhüllt wurde, verändert und darin das Antlitz von Jesus entstanden ist.
🎥 YouTube Video: 38:49, #62 transk Erzengel Michael. Antworten auf Fragen in der VK-Gruppe zum Thema Christentum (Teil 1).
Antwortet: Erzengel Michael ist ein Vertreter des christlichen spirituellen Egregors, Schutzpatron und Kurator der Erde in der spirituellen Welt, einer der höchsten Hierarchen des Lichts.
April 2020
Das Turiner Grabtuch
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