Wechselseitiger Einfluss der materiellen und spirituellen Entwicklung der Zivilisationen. Kali-Yuga

In der Lehre über „Yugas“ (im Hinduismus Yuga: Weltalter, Periode) werden zunächst die besten Zeiten beschrieben, gefolgt von einem allmählichen Abstieg des Vibrationsniveaus. Am Schluss kommt eine dunkle Periode, der wiederum eine helle folgt. Es ähnelt einem Kreislauf. All diese Bezeichnungen der sogenannten Yugas entstanden durch die inneren Beobachtungen der Menschen, die bestimmte Muster in den Inkarnationen der Seelen wahrgenommen haben.

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Ich möchte gleich anmerken, dass diese Beobachtung nicht zufällig entstanden ist. Wir haben schon mal über das Karma der Völker gesprochen. Woher stammt denn diese Erfahrung? Die ist ein Ergebnis der vielen Beobachtungen durch Priester, Kontaktpersonen, antike Gelehrte. Ein früherer Priester war gleichzeitig eine Kontaktperson, ein Gelehrter, ein Heiler und ein Astrologe. Er war ein universeller Mensch, der unter anderem die Ablaufprozesse in verschiedenen Zeiten verfolgte, somit auch ein Historiker war.

Letztlich zeichnete sich eine bestimmte Gesetzmäßigkeit ab: Wenn eine Gesellschaft gedeiht, in Wohlstand lebt, aber kein spirituelles Wachstum stattfindet und eine geistige Stagnation herrscht, sprich es ist ein äußerer Wohlstand ohne spirituelle Entwicklung, beginnt allmählich dieses äußere Wohlbefinden die Menschen vom spirituellen Weg abzubringen.

Die Vibrationsintensität des Egregors (kollektives Energiefeld) sinkt. Kurzum, der Wohlstand und das sogenannte „Goldene Zeitalter“, in dem die Menschen leben, beginnen in ihrem Bewusstsein die spirituellen Ziele zu verdrängen und das Materielle rückt in den Vordergrund. Es treten Anzeichen einer Rückentwicklung auf, die Gesetze werden missachtet, Inkarnationsziele ignoriert, Egoismus breitet sich aus und folglich entsteht eine gewisse Negativität. All das führt zum Niedergang, zum Kali-Yuga: Der materielle Wohlstand schwindet, es herrschen Chaos und Vernichtung.

Wenn die inkarnierten Seelen in diesem Zeitalter enorm viel Leid erleben müssen, fangen die an in der Dunkelheit nach Licht Ausschau zu halten. Sie wollen all die Strapazen hinter sich lassen und nach Glück und Wohlwollen streben. Aus dieser Erfahrung heraus entsteht folgende Frage: Was müssen wir tun, um dies zu beenden? Somit beginnt der spirituelle Aufschwung.

Und wenn die sich selbst, die eigene Zivilisation und das eigene Volk nicht zerstört haben, verändert sich deren Bewusstsein und der Egregor erleuchtet. Das führt zum „Goldenen Zeitalter“.

Der Kreislauf wiederholt sich.

Woher kommen diese Beobachtungen? Wie bereits erwähnt, lebten die Menschen vor dem Krieg, der vor 12000 Jahren ausbrach, etwa drei Millionen Jahre auf der Erde. In dieser Zeit erlebten sie einige Epochen, aber kein Manvantara (Herrschaft eines Manu). Es gab Zeitperioden verschiedener Völker. Es war keine Rasse, sondern ein Stamm, der bestimmte Region des einzigen Kontinents in der jeweiligen Zeitperiode besiedelte.

Es war für die Menschen so eine Art Erprobung – wie werden sie sich allein in der Natur verhalten, wie bauen sie eine Gesellschaft oder soziale Beziehungen auf. Es geschah oft, dass sie eine spirituelle Gesellschaft gründeten, materiell ging auch alles gut, aber allmählich, wenn die geistige Entwicklung stagnierte, näherte sich das Ganze dem Verfall. Diese Gesetzmäßigkeit hat sich bestätigt. Damalige Historiker hatten alles niedergeschrieben und die Schriften erreichten ihre Nachkommen, die nach dem Krieg lebten.

Dieses Prinzip ist allgemein gültig. Es wird aber nur dann verwirklicht, wenn der materielle Aufschwung nicht mit dem spirituellen einhergeht. Wenn die materielle Entwicklung der geistigen nicht überlegen ist, gilt das Prinzip nicht mehr.

🎥 YouTube Video Timecode 37:17, #609 Zeit in der materiellen und spirituellen Welt. „Band“ der zukünftigen Inkarnation. Astralwelt undTräume.

Fragen beantworten:

LiShioni, Bewohner des Planeten Shimor, Spezialist für die Astralwelt und ihre Wechselwirkung mit der materiellen Welt.

Raom Tiyan, Bewohner des Planeten Burkhad, Spezialist für die Erforschung der Wechselwirkungen in der Umwelt.

Oktober 2023

Wechselseitiger Einfluss der materiellen und spirituellen Entwicklung der Zivilisationen. Kali-Yuga

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