Aussehen, Leben und Alltag der Venusianer

Frage: Saint-Germain, sag uns bitte, wie diese Leute aussahen? Was haben sie getragen? Wie kann man sich das vorstellen?

Sie waren größer als die heutigen Menschen. Als sie zur Venus wechselten, erreichten sie eine Größe von etwa 2,5 Metern. Als sie nach Disara zogen (nach dem Überfall von Selbet vor 12.000 Jahren (reptiloide Rasse aus dem Sternbild Jagdhunde), war ihre Größe praktisch unverändert geblieben.

Bereits auf Disaru (neue Heimat der Venusianer im Sternbild Herkules) begann ihre Größe aufgrund der stärkeren Schwerkraft allmählich abzunehmen. Es wurde für sie schwierig, diese Größe zu erreichen, und durch gezielte Mutationen wurde die Reduzierung der Größe leichter beschleunigt. Die Rasse wurde an die neuen Bedingungen angepasst.

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Die Hautfarbe war heller, eher weiß. Aber es war nicht so weiß wie bei den Burkhadiern (Selbstname Pikran im Sternbild Schwan), sondern weiß - rosa. Damals gab es sowohl auf der Erde als auch auf der Venus und dem Mars natürliche Stoffe, die aus Pflanzen hergestellt wurden (zeigt, wie Handwerker spezielle Pflanzen in einen Bottich mit Wasser tauchten, sie zerkleinerten, vermischten, dann trockneten und mit Spezialkleber so zusammenklebten, dass Stoff entstand).

Es gab einige Pflanzen, die Klebstoffe enthielten, die Partikel zerkleinerter Pflanzen aneinandergeklebt waren.

Sie stellten Fäden aus Tierwolle und daraus Kleidung her. Dabei handelte es sich allerdings um verschiedene weite Gewänder oder Röcke mit Oberbekleidung.

Venusianer damals kleideten sich in etwa so wie die modernen Völker des Ostens – weite Kleidung, das Tragen von Hosen war nicht üblich, die Kleidung sollte die Bewegungsfreiheit ermöglichen.

Bildungssystem auf der Venus

Frage: Bitte erzähl uns, welche Kunstarten entwickelt wurden? Ist etwas entstanden, das sich von den irdischen Künsten unterscheidet?

Sie schrieben auch Lieder, Gedichte, verfassten Verse und malten Bilder. Die Literatur wurde durch Legenden repräsentiert, Erzählungen über die Erde als Geschichte der Zivilization.

Die Wissenschaft in ihrer modernen Form, wie sie heute auf der Erde existiert, existierte nicht. Dabei handelte es sich um Wissen über die Welt, das nicht in Schulen vermittelt wurde, wo man die Schule besuchen musste, sondern nach Belieben. Die Familie könnte ihre Kinder zur Schule schicken oder sie selbst unterrichten. Es gab keine solche strenge Regel.

Es gab spirituelle Weise Lehrer, die das Wissen weitergaben. Er hatte nicht für jedes Fach 45 Minuten oder eine Stunde Unterricht. Die Schüler kamen, wie sie wollten und der Unterricht glich einem Gespräch, wo die Schüler bis zum Abend sitzen konnten. Und am nächsten Tag konnten sie ein paar Stunden bleiben und dann nach Hause gehen. Dies war ein kostenloser Unterricht.

Der gesamte Unterricht fand in Form von Fragen und Antworten statt, ähnlich wie Gespräche. Sie könnten beispielsweise zu einer Unterrichtsstunde kommen, in der über die sie umgebende Welt gesprochen wird. Der Lehrer beginnt zu fragen: „Was wissen Sie selbst darüber? „Vielleicht haben Sie Fragen?“ Und zuerst beantwortete er Fragen und sprach dann über die Struktur der Welt.

Bau und Industrie auf der Venus

Frage: Es gab keine entwickelte Industrie, obwohl sie bereits Metalle verwendeten.Gab es irgendwelche Technologien?

Auch auf der Erde wurden Metalle verwendet (zeigt Streitwagen). Es gab bereits Streitwagen, die Menschen transportierten. Angeschirrte Kamele, Pferde. Aufgrund des trockenen Klimas wurden Kamele fast sofort auf Venus transportiert. Auf diesen Karren bewegten sie sich fort.

Außerdem gab es Werkzeuge zur Bewirtschaftung des Landes und zur Steinbearbeitung. Es gab verschiedene Steinmetze. Auf der Venus herrschte ebenso wie auf dem Mars ein akuter Mangel an Bäumen; Sie wurden dorthin von der Interstellaren Union (Burkhad) transportiert, mussten dort großwachsen, wurden aber oft krank. Der Boden war noch nicht ganz bereit für die irdische Pflanzen, und sie waren geschwächt. Die Pflanzen wurden ständig von den Außerirdischen Spezialisten von Burkhad mit speziellen Substanzen unterstützt, aber dennoch gab es ein Verbot zum Abholzen für den Bau neuer Häuser. Aus diesem Grund wurden die Häuser erst später gebaut.

Nachdem sich neue Generationen entwickelt hatten, wurden Behausungen meist aus Steinen gebaut (zeigt, wie Steine ​​übereinandergestapelt werden, sodass das Dach halbkreisförmig wird).

Damit diese Steine ​​ineinanderpassen, wurden Rillen ausgeschnitten; dafür gab es speziellen Schnitzer. Es gab sogar welche wie diese (er zeigt Irina mental einen großen Stein, wie einen Berg, in dessen Inneren, wie in einer Höhle, so etwas wie eine Pyramide gebaut wurde und sie haben die Fenster herausgeschnitten). Es gab solche Werkzeuge dafür. Es gab praktisch keine Waffen, da es keine Kriege gab. Und es gab sogar wenige Verstöße. Das heißt, sie alle lebten in größerer Harmonie. 

Abwassersysteme, Wasserleitungen auf der Venus

Dies alles geschah vor der Umsiedlung auf Venus vor 200.000 Jahren. Jede neue Siedlung wurde von den dort lebenden außerirdischen Zivilisationen mit Wasser- und Abwassersystemen ausgestattet.

Sie halfen den Aussiedlern von der Erde, sodass es weder zu Wassermangel noch zu Krankheiten kam. Sie leisteten dabei Hilfestellung. Es gab spezielle Reservoirs, in denen das Wasser aus Regen und aus dem Boden gewonnen wurde. Auf diese Weise wurde Wasser gesammelt und zu den Häusern geleitet (zeigt den Verlauf der Rohre). Eine Heizung gab es dort nicht, da es in den Wohngebieten keine Minustemperaturen gab.

Abwassersysteme – es gab auch spezielle Sammelbecken für menschliche Abfälle, in denen eine spezielle mikrobiologische Umgebung aufrechterhalten wurde, um eine Verschmutzung der Umwelt zu verhindern.

Entwicklungsstand der Zivilisation auf der Venus

Als die Selbetianer (Reptiloide Rasse aus dem Sternbild Jagdhunde) sie angriffen (vor 12.000 Jahren), verfügten sie sozusagen über Prototypen von Dampfmaschinen. Das ist etwas, das sie selbst geschaffen haben. Dies ist ungefähr die vierte Stufe der technischen Zivilisation (es gib 30 Stufen insgesamt), etwa zwischen der dritten und vierten Stufe. Sie hatten bereits Prototypen von Dampfmaschinen, wie sie auf Schiffen verwendet wurden. 

Mineralien wie Kohle und Öl gab es zwar nicht, dafür aber spezielle Stoffe für Dampfmaschinen. In den gemäßigten Breiten gab es einst Gebiete, die an eure Sümpfe erinnerten. Dort hat sich eine Art Torf, bestehend aus Moos, angesammelt. Dafür wurde ein Motor gebaut, der Wasser durch Verbrennung erhitzte. Im Vergleich zum irdischen Torf war die Energiegewinnung geringer. Aber so haben sie sich entwickelt.

🎥 YouTube Video Timecode: 57:03, #402 Saint-Germain: Leben auf der Venus, Geschichte der Umsiedlung von Erdbewohnern, Neubesiedlung von Planeten.

Fragen beantwortet: Saint-Germain ist ein Vertreter des Planeten Disaru (Sternbild Herkules), Politikwissenschaftler, Soziologe und Spezialist für Kontakte mit außerirdischen Rassen.

Januar 2022

Aussehen, Leben und Alltag der Venusianer

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